Ulrike Helmholz Live im Tresorraum für Elektrische Kunst - Foto: Muhammed Krauß

Ulrike Helmholz live beim Auftritt von ZIRKAZIRKA im "Tresorraum für Elektrische Kunst", Kunstamt Tübingen

Ralf Meinz Live im Tresorraum für Elektrische Kunst - Foto: Muhammed Krauß

Ralf Meinz live beim Auftritt von ZIRKAZIRKA im "Tresorraum für Elektrische Kunst", Kunstamt Tübingen

#Bertil Rehmann Live im Tresorraum für Elektrische Kunst - Foto: Muhammed Krauß

Bertil Rehmann live beim Auftritt von ZIRKAZIRKA im "Tresorraum für Elektrische Kunst", Kunstamt Tübingen

Fotos: Muhammed Krauß (habib-express.de)

 

BIOGRAPHIEN

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Ulrike Helmholz:

Stimme, Noise-Toys, Keyboards, analoge elektrische Geräte, Maske,

Performance, Objekte.

Nach einem frühen Einstieg als Bildende Künstlerin begann Ulrike Helmholz

1983 mit ihrer Gruppe „Just Music“ (Pit Schmidt/Koho Mori-Newton) Performance Art und Stimmarbeit zu kombinieren und zu erforschen.

Als Mitveranstalterin der zwölf Jahre lang betriebenen Konzertreihe „Something Noise concerts“ entstanden musikalische Kooperationen mit eingeladenen Künstlern wie Otomo Yoshihide, Elliott Sharp oder David Moss.

Als etablierte Stimmkünstlerin arbeitete sie neben mannigfaltigen Projekten mit der Gruppe „Faust“ (CD: Ravivando), über ein Jahrzehnt mit dem Butoh-Tänzer Mitsutaka Ishii, im Duo mit Franz Hautzinger und zusammen mit der eigenen Gruppe „AUSWEIS“ mit Hilary Jeffery.

2012 nahm sie als Vocalistin an der 13th International Architecture Exhibition – La Biennale di Venezia für den polnischen Pavillon teil.

Radioarbeit in ihrer wöchentlichen Radiosendereihe „Something Noise radio“ im Freien Radio Wüste Welle, Workshopangebote der verschiedensten Gattungen (Stimmarbeit, Improvisation, Maskenbau und Maskenspiele), Theatermusik und das Leiten von und das Unterrichten in ihrer privaten „Stimmschule“ im „Atelier Ulrike Helmholz“ sind weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit.

Ralf Meinz:

Laptop, Rhythmusinstrumente, Soundengineering.

Allmählich, während seiner Zeit als junger Profischlagzeuger in diversen Bands und ausgebildeter Schlagzeuglehrer, fasste Ralf Meinz den Entschluss, das Gebiet des Klanges der Musik mehr zu erforschen.

Er machte daraufhin eine Ausbildung zum Toningenieur.

Parallel gründete er seine eigene Band „City Center Love“ für die er komponierte

und sang.

Daneben arbeitete er mit ex. Zappa Band Mitgliedern, betrieb ein Studio und mehrere Plattenlabel.

Seit 1994 erforscht er eigene Wege als Komponist und Musiker im populären Musikbereich mit seinem Projekt „Chamber Of Art“(„CoA“).

Klangkunstinstallationen und Kompositionen für Kunst- und Theaterprojekte sind weitere Schwerpunkte seiner Arbeit.

Acht Jahre war er Mitglied beim Neue Musik Ensemble „Zeitkratzer“ und arbeitete

als Toningenieur, Musiker oder Komponist mit international tätigen Künstlern wie

Lou Reed, FAUST, Franz Hautzinger oder bERKAN kARPAT.

2012 nahm er als Sounddesigner und Komponist an der 13th International Architecture Exhibition – La Biennale di Venezia für den polnischen Pavillon teil.

Bertil Rehmann:

Kamera, Stimme, Maske, Licht, Objekte, Noise-Toys.

Nach einigen Erfahrungen als Amateurschauspieler während seiner Gymnasialzeit (Waldorfschule Tübingen, Generationentheater Tübingen, Kulturwerkstatt Simmersfeld, Zimmertheater Tübingen) bereitet sich Bertil Rehmann seit seinem Abitur 2009 auf ein Schauspielstudium an einer Hochschule vor.

Seit Februar 2008 ist er Schüler von Ulrike Helmholz.

Seine Lehrerin lud ihn im Frühjahr 2010 ein, gemeinsam eine Ausstellung mit Figurinen und Masken zu erarbeiten.

Es folgte eine Einladung der Jugendkulturtage Tübingen zu einer Maskenperformance, die Ulrike Helmholz, Bertil Rehmann und Ralf Meinz gemeinsam erfolgreich bestritten.

2012 nahm er als Assistent an der 13th International Architecture Exhibition – La Biennale di Venezia für den polnischen Pavillon teil.

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